Great News for Geeks: Felicia Day Launches the Geek & Sundry YouTube Channel

And in other awesome news, Felicia Day has launched her very own and very geeky YouTube channel called “Geek and Sundry”. I can’t decide what I am most excited about, but one of my favorite things is that my online scifi and fantasy book club “Sword & Laser” is getting a video show every other week.

“Geek and Sundry” started with a 12 hour Subscribathon on Sunday using the Google+ Hangout feature. The first shows were uploaded yesterday, including Felicia’s own show Flog, Wil Wheaton’s show TableTop which is all about geeky tabletop games (I squealed inside when one of the players actually called them “German style boardgames”) and Dark Horse a show which features animated indie comics.

And yes, of course I watched all  of the shows, even more than that, I tested my TV’s YouTube integration to watch them in HD on a (kind of) big screen.

Basically, I love it. I love the YouTube channel, I love my TV’s YouTube integration, I desperatelywant to try out Smallworld (the boardgame that Wil Wheaton played in the first episode of TableTop, and if it was ever possible, my geek girl crush on Felicia Day has increased.

As a bonus, they released a new music video featuring The Guild cast and it’s pretty much awesome.

So, yeah, it’s great news for geeks like me and if you haven’t already you should head over to the YouTube channel and start watching now.

A German Post: My „Grimm“ Review

Once again a German post and again it’s for Isabella’s Great New Show Review Project. After seeing the pilot episodes of both Once Upon a Time and Grimm, I like the former somewhat better. Its approach to the whole fairytale meets reality is at the very least more original than Grimm’s which reminded me a bit too much of Supernatural. Not that I don’t like Supernatural, but I don’t necessarily need another show like that. Or maybe I do. Once Upon a Time also is a bit more colorful and prettier, which I enjoyed a lot – I mean, come on, it’s about fairytales, some color and prettiness has to be expected.

As always I won’t judge a show by its pilot alone. Both shows were good enough to keep on the schedule for now.

Regarding how little time I seem to have and how many unwritten articles are in my head and the books I want to read and the shows I want to watch and all the other things on my free-time plate, I doubt that I’ll come around to translate these reviews into Englisch.

So, just the gist. Liked both. Prefer Once Upon a Time. On a scale from 1 to 10, both would probably get a 7, but since I liked Once Upon a Time more, it’s either 6.5 for Grimm or 7.5 for Once Upon a Time. You choose.

So. Grimm jetzt also. Nach Once Upon a Time Märchenserie Nummer zwei, für die ich mich zu einer Review bereit erklärt habe. Wenn schon, dann auch thematisch zueinander passende Serien, hab ich mir gedacht.

Auch diesmal geht es darum, wie die Märchenwelt sich mit unserer Realität vermischt und natürlich haben wir einen Protagonisten, der recht ahnunglos in diese Parallelwelt reinstiefelt.

Diesmal ist es Nick Burkhardt, der beim Morddezernat arbeitet (im Englischen ist er „homicide detective“, ich habe mal versucht, dass dem Deutschen irgendwie anzupassen), und auf einmal sieht, wie sich ganz normale Menschen auf der Straße kurz in furchtbare Monster verwandeln. Also schon mal genau das Richtige für so Leute wie mich, die sich bei jedem Scheiß erschrecken und dann gerne mit der Hand vor den Augen vorm Fernseher sitzen und nur zwischen den Fingern durchblinzeln.

(Auch für diesen Bericht gilt wieder: Spoiler-Alert! Ich kann halt nicht vernünftig drüber schreiben, wenn ich nichts verraten darf.)

Aber fangen wir mal am Anfang an. Da läuft eine junge Frau – u.a. mit einem roten Jäckchen bekleidet, na, schon was gemerkt? – durch den Wald und sieht am Weg eine kleine Figur stehen. Etwas verwirrt bleibt sie stehen, nimmt das Ding in die Hand… und zack! Angefallen. Von irgendwas. Nichts Gutem. Vermutlich etwas Wolfsartigen. Ich sag ja nur.

Also zurück zu Detective Nick. Der wird an den Tatort gerufen und findet dort zunächst mal seltsame Spuren. Und zurück im Präsidium schon wieder so ein Monster. Nur ganz kurz verzieht sich das Gesicht eines Mannes zu einer hässlichen Fratze, als Nick an ihm vorbeigeht.

Zu Hause ist überraschend seine Tante Marie, bei der er auch aufgewachsen ist, seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, zu Besuch gekommen. Der geht’s gesundheitlich eher nicht so gut, und bevor es endgültig zu Ende geht, will sie ihn noch schnell über sein eigentliches Schicksal aufklären.

Long story short: Nick ist ein Grimm, ein Nachfahre der Grimms, ihres Zeichens Jäger übernatürlicher Wesen (Wait, what?), was jetzt auch erklärt, warum er auf einmal Monster sieht, wo andere nur normale Menschen sehen. Und weil so ein Leben als Jäger auch eher anstrengend und weitestgehend spaßfrei ist, werden Marie und Nick erstmal von irgendwas angegriffen, wobei Marie schwer verletzt wird und ins Krankenhaus kommt.

Im weiteren Verlauf setzt Nick sein neues Wissen ein, um ein zweites verschwundenes Mädchen zu finden, das ebenfalls mit einem roten Jäckchen ausgestattet auf dem Weg zur Schule verschwunden ist. Hilfe bekommt er dabei von Eddie Monroe, einer Art Wolfsmensch, der sich nach kurzer Zeit als zumindest tendenziell Verbündeter erweist. (Was mich sehr gefreut hat, denn die Rolle ist schön ausbaufähig und Silas Weir Mitchell hat hier eine der wenigen – wenn nicht die einzige – fast komischen Szenen der Serie.)

Wie’s genau ausgeht, dazu sag ich jetzt sogar mal nix, denn es tut für das Gesamtverständnis und die Bewertung des Piloten gar nicht so viel zur Sache.

Insgesamt ein recht ordentlicher Einstieg, allerdings mit zwei Makeln:

  1. Mir gefiel Once Upon a Time eine Spur besser, da die Serie in Punkto Originalität ein bisschen mehr bieten konnte (und vielleicht auch, weil ich ein Mädchen bin und OUaT ein bisschen bunter und hübscher ist). Was spontan zu Makel Nummer 2 überleitet…
  2. Ein bisschen erinnert das Ganze schon an Supernatural. Auch wenn man über die ganzen Unterschiede hinwegsieht, es bleibt dabei, dass die Grundidee der Serie in Richtung „Wir jagen was Übernatürliches und das ist böse“ geht und das gibt’s halt so schon bei Supernatural. Zwar ist die Beschränkung auf Märchenmotive ganz amüsant und sicher sollte man Grimm auch die Chance geben zu zeigen, was sie so kann, aber die Ähnlichkeit bleibt.

Was übrig bleibt ist ein nettes Supernatural-Crime-Drama mit ein paar Horror-Einschlägen, zwei Schauspielern, von denen ich gerne mehr sehen würde, nämlich Silas Weir Mitchell und Sasha Roiz (letzterer u.a. bekannt aus Caprica und Warehouse 13) und einer Idee, die zwar nicht neu ist, aber zumindest gut genug umgesetzt wurde, um nicht gleich abzuschalten.

Und ja, ich werde erstmal weitergucken. Das mach ich sowieso immer, denn Serien müssen sich bekanntlich entwickeln, und schlecht war’s allemal nicht. Und wer weiß, nachdem ich bei Supernatural so langsam den Überblick verlieren, vielleicht ist da Grimm die angenehmere Alternative.

(Und nur für die Bewertungswütigen, auch Grimm würde ich vermutlich so 7 von 10 Punkten geben, aber um an der Stelle meiner Aussage, Once Upon a Time hätte mir besser gefallen, gerecht zu werden, sind’s vielleicht eher so 6,5 Punkte. Oder ich muss Once Upon a Time um einen halben Punkt hochstufen. Sei’s drum. Ihr versteht schon, was ich meine.)

A German Post: My Once Upon a Time Review

This is a post in German in which I review the new TV show „Once Upon a Time“. I signed up for a group blog thing organized by Isabella where I agreed to review both „Once Upon a Time“ and „Grimm“. Other people have signed up to review other new shows starting this fall. I’ve tried to decide where to post this, since it doesn’t really fit with any of my usual platforms, but I ultimately decided that it should go here. It’s not development related and it’s not in English, but this is the place where I also write about the other things (i.e. books, games, gadgets) I like. The only issue here is the language and I’m sorry for that. If I find the time I will try to translate it into English. Until then, please bear with me. The next posts will be in English again. Promise. (Well, apart from the „Grimm“ review. That will be in German, too.)

For those of you who came here for this review or who happen to understand German. Enjoy.

Once Upon a Time

Gestern „Once Upon a Time“ geguckt. Die erste von zwei irgendwie im Märchenbereich angesiedelten Serien, die diesen Herbst starten. Die andere ist „Grimm“ und beginnt Ende nächster Woche – aber soweit sind wir noch nicht.

Von Once Upon a Time hab ich eher so am Rande erfahren, da stand meine To-Watch-Liste für den Herbst (dank The Futon Critic) eigentlich schon. Aber man ist da ja flexibel und da ich sowieso schon die ganze Zeit Serien hin- und herschubse, wanderte dann auch Once Upon a Time auf die Liste. Klang ja auch ganz gut, jedenfalls wenn man ich ist.

Dazu muss ich zugeben, dass ich bei geschätzten 70 Prozent aller Serien, die so auf meiner Liste sind, nur kurz die Zusammenfassung lese, denke „Klingt ja ganz nett, kann man mal reingucken“ und dann auch relativ schnell das meiste darüber wieder vergesse. Das einzige, was ich zum Serienstart noch von Once Upon a Time erinnerte war: a) Jennifer Morrison und b) irgendwas mit Märchen.

So weit, so gut. Gegen Jennifer Morrison hab ich nichts. Bei House fand ich sie gut, bei How I Met Your Mother war’s zwar okay, aber die Storyline half leider nicht wirklich. Insofern ist es nett, dass sie jetzt ihre eigene Serie kriegt. Gegen Märchen hab ich – wie bereits erwähnt – auch nichts. Und im Gegenteil, das gab’s immerhin die letzten Jahre noch nicht. (Wobei man sich jetzt fragen kann, warum’s das dann dieses Jahr zweimal gibt und ob das so die besten Voraussetzungen sind, aber dem Problem müssen sich wohl beide Serien jede für sich stellen.)

Nach der ersten Folge kann ich jetzt schon einiges erzählen, aber so wirklich viel auch noch nicht. Eventuell müsste ich den Piloten noch mal gucken, aber dazu hatte ich dann bislang doch noch nicht ausreichend Zeit.

Hier folgt dann noch schnell die Warnung, dass ab hier ungefähr im Zweifelsfall GANZ SCHLIMME SPOILER kommen. Oder zumindest so schlimm, dass man danach im Zweifelsfall die wesentlichen Überraschungen der ersten Folge kennt. Es ist nicht dramatisch, aber wer da empfindlich ist (wie z.B. yours truly) braucht eigentlich schon nicht weiterlesen. Der kann warten, bis er oder sie die Folge selber geguckt hat und dann gucken, ob das, was ich schreibe stimmt bzw. der eigenen Meinung entspricht oder nicht. Ansonsten macht leider die Zusammenfassung nicht viel Sinn, dann kann ich’s auch gleich lassen.

Aaaaalso.

Wir beginnen in der Märchenwelt, wo Schneewittchen ganz standesgemäß von Prince Charming wachgeküsst wird. Geheiratet wird in einer hübschen sehr bunten Kirche, wo dann auch ganz mädchenhaft bei mir ein „das sieht aber wirklich alles sehr hübsch aus hier“ durchkommt. Wer ein bisschen kitschig nicht kann, der ist vermutlich hier eh falsch. Weil die böse Stiefmutter aber nicht eingeladen war, ist sie ein wenig sauer und verflucht gleich mal locker das gesamte Märchenreich. Also, wenn schon, dann richtig. Und nur das Kind des Paares kann den Fluch brechen oder so. Das muss aber noch geboren werden.

Während der ganzen Folge wechselt man zwischen der Märchenwelt und der realen Welt hin und her, was am Anfang ein bisschen irritierend ist, wenn man die ersten Zusammenhänge aber verstanden hat (und das ist nicht wirklich schwer, selbst bei so Leuten wie mir, die in Filmen und Serien gewöhnlich immer alles als Letzter raffen), kommt man damit doch ganz gut klar.

In der Realität ist Emma (gespielt von Jennifer Morrison) eine – wie nennt man das denn jetzt? – Kopfgeldjägerin? Bounty hunter wäre wohl die richtige englische Bezeichnung, jedenfalls die Sorte Beruf, in der mal viel allein unterwegs ist und abends dann auch allein in die Wohnung kommt, wo niemand auf einen wartet und ebenso alleine sein einziges Geburtstagskerzchen ausbläst. Und dann steht der zehnjährige Henry in der Tür und erzählt ihr, dass er ihr leiblicher Sohn ist und sie jetzt bitte schön mit ihm nach Storybrooke fahren soll.

Das tut sie dann auch, zumindest, um den Knirps bei seiner Adoptiv-Mutter abzuliefern, die – wie sollte es anders sein – mal genauso aussieht wie die böse Märchen-Stiefmutter und auch nicht sonderlich freundlich daherkommt.

In der Märchenwelt erfahren wir in der Zwischenzeit, dass der Name des (immer noch) ungeborenen Kindes Emma ist (haha, merkt ihr was?) und das Kind nur gerettet werden kann, in dem es durch einen verzauberten Kleiderschrank in eine andere Welt gebracht wird. Und wie es so kommt, das Kind wird geboren, der Prinz saust mit Kind unterm Arm an der Schergen der bösen Stiefmutter vorbei, packt das Kind in den Kleiderschrank, macht die Tür zu und liegt dann nach kurzem Kampf mit anscheinend recht schweren Verletzungen auf dem Boden.

Um es kurz zu machen. Emma ist natürlich die Emma, glaubt, dass sie vor 28 Jahren von ihren Eltern an einer Autobahn abgelegt wurde, und soll jetzt den Fluch brechen. Der Fluch hat nämlich das gesamte Märchenreich ins Städtchen Storybrooke verwandelt. Die böse Stiefmutter ist Henrys Adoptiv-Mutter, Schneewittchen die nette Lehrerin (nur mit kürzeren Haaren), Rumpelstilzchen hat mal gleich die ganze Stadt unter der Knute und der Prinz liegt an diverse Maschinen angeschlossen im Krankenhaus.

Der Pilot endet damit, dass Emma im B&B des Ortes eincheckt, um sich mal für eine Woche anzugucken, was das hier alles soll.

Zum Casting kann man zunächst mal sagen, dass es nichts groß zu meckern gibt. Ein kleines Manko ist vielleicht, dass sich die drei weiblichen Hauptcharaktere optisch zumindest so ähneln, dass ich zwischendurch leicht verwirrt war, ob mir das irgendwas sagen soll. Soll es aber glaub ich nicht. Ansonsten aufgefallen ist mir lediglich Robert Carlyle als Rumpelstilskin bzw. Mr. Gold, und das positiv. Man erhascht noch einen Ausblick auf weitere Charaktere, allerdings nur so kurz, dass es dazu nicht viel zu sagen gibt.

Die Story ist soweit schlüssig und die Übergänge zwischen Märchenwelt und „Realität“ nach einer kurzen Gewöhnungsphase recht gelungen. Tatsächlich fällt es mir schwer, hieraus irgendwelche Empfehlungen abzuleiten, da die Story nach dem Ende der ersten Folge in diverse Richtungen gehen könnte. Ich weiß nicht, ob es mehr Rückblicke in die Geschichten aus dem Märchenreich geben wird, oder ob das ganze nur der Exposition diente und sich die Story jetzt eher auf das Städtchen Storybrooke und seine Bewohner konzentriert.

Der große Überraschungscoup ist nicht gelungen, aber ich fand den Piloten schon mal sehr „guckbar“. Man muss sich auf das Thema einlassen, aber da merkt man ja schnell, ob das war für einen ist oder nicht. Rein handwerklich ist es kein großes Kino, aber ordentlich und ohne gröbere Fehler. Und der „Cliffhanger“, oder wie man’s auch nennen mag, am Ende der ersten Folge reicht für mich völlig aus, weitergucken zu wollen. Zumal die Serie an der Stelle tatsächlich noch nicht so richtig verrät, wohin sie eigentlich will und was da noch kommen könnte.

Zusammengefasst also: Nicht die Sensation des neuen Serienherbstes, aber solide und ohne Bedenken zu empfehlen. Wie das bei Serien halt meistens ist: Man muss selbst reinschauen, um entscheiden zu können, ob’s was ist. In Punkte gefasst würde ich mal großzügig 7 von 10 Punkten vergeben, in der Hoffnung, dass der Pilot ein guter Auftakt war und es so oder ähnlich gut weiter geht.

Brushing up on Austen

cassandraausten-janeaustenbackview1804I’ve wanted to write about my personal thoughts on what makes a geek, and my very culinary weekend and a ton of other stuff which might or might not include my new adventures on the ukulele, but I decided that tonight you get Jane Austen.

So, why is that?

Since I had my Kindle I’ve squeezed in some classics in between, because they’re free and it’s a good excuse to read up on some Dickens or Jules Verne or H.G. Wells or Lucy Maud Montgomery. Or Jane Austen. I’ve liked her stories pretty much since I saw the 1995 Ang Lee adaptation of Sense and Sensibility, but I never really pursued the Austen path until now. Before I got my Kindle I had read Sense and Sensibility, Pride and Prejudice and Emma. I hadn’t seen any of the movies aside from the aforementioned Sense and Sensibility, but that’s all going to change.

Given that she only wrote six complete novels (there are a few other works here and there, look it up on Wikipedia if you want to know more, that’s what I did), I am now 2/3 through her books and 1/2 through the movies and I guess I will be through all of it completely by the end of the year at the latest (I’m guessing earlier).

The thing about her books is that they’re are surprisingly intelligent, funny and witty. I have my problems with Charles Dickens or at least I had them with Great Expectations which I thought dragged on a bit whereas Pride and Prejudice pretty much just flies by.

As for my favorites, I think I want to wait until I finished all of the novels and come back to that question then. So far it’s Pride and Prejudice which seem like the most mature and complex novel to me so far. I wasn’t completely convinced by Emma, although I’m looking forward to watching the movie adaptation. Northanger Abbey might be the most ironic so far, but that’s also the book’s biggest problem as it’s hard to sympathize with a heroine who is mostly a naive dud. And I need to re-read Sense and Sensibility to be able to judge it.

Pretty sure though that Sense and Sensibility will win the favorite adaptation award, mostly because of Alan Rickman. I know it’s a bit unfair, but I’m helpless that way. Anything with Alan Rickman automatically wins. That’s just how it is.

So I’ll get back to you when I’m done with the three books I still mean to read and have watched at least one film adaptation of each book and write about the ultimate Austen experience. Since I also need  to finish George R.R. Martin’s Song of Ice and Fire, I guess I’ll be pretty busy this summer. But at least I won’t be bored.

This Geek Girl Would Like to Disagree

So, some of you might be acquainted with the whole Ginia Bellafante/Game of Thrones/Boy Fiction thing that’s been going on in the last couple of days.

If you haven’t, that’s the article in which she is „reviewing“ HBO’s Game of Thrones. And this is her reaction to the mass of outraged replies that first article has earned her.

In a nutshell, I’m with those who say they don’t care about whether she did or did not like the pilot episode of GoT. I usually watch what sounds interesting and don’t really care about what critics or – for that matter – anyone else thinks about it. And I think it’s fair that people don’t like what I like and the other way round. What I care about is that I, too, felt personally offended by what she wrote, and I’m not even that much of a GoT fan. I have only read the first book and enjoyed it a lot and I partly read it now so that I would be able to watch the show with a bit of context.

However, there are already a lot of blog posts out there from girls like me who have written down their thoughts and I agree nearly completely with what they all have to say, so I feel there’s no special need for me to write another reply in which I say what hundreds of other people have already stated very clearly.

What I would like to say though is that I’m always so disappointed when I come upon people who look down on what other people like and act like they’re better because they read supposedly  better books or watch better movies or even don’t have a TV at all, because TV is bad and books are great. 

Hey, guess what? I read lots and lots of books and I currently don’t have a TV for most of the week and when I’m at home on the weekends we sometimes manage to spend it nearly entirely without watching. I’m still able to stare in amazement at some of the crappier shows and love every minute of it without being ashamed to talk about it. 

In her reply to the comments Bellafante writes:

At the same time, I am sure that there are fantasy fans out there who may not know a single person who worships at the altar of quietly hewn domestic novels or celebrates the films of Nicole Holofcener or is engrossed by reruns of “House.”

I’m not sure what counts as quietly hewn domestic novels, and I think I have seen nothing by Mrs. Holofcener, but I really love watching „House“. I also watch „How I Met Your Mother“ and „Grey’s Anatomy“ and „Psych“ and „Parenthood“ and „The Chicago Code“ and „Supernatural“ and „Dexter“ and… yeah, you get the picture. (Too many shows, basically.) My last books have been some fantasy and science fiction novels, but also some classic children’s books (The Enchanted Castle and Anne of Green Gables), Room by Emma Donoghue and the heart-breakingly sad and charming The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society

Yes, I enjoy fantasy and science fiction. I might enjoy them a tiny bit more than lots of other genres, but that doesn’t mean I’m a fantasy and sci-fi fan. I’m a book fan. I’m also a music fan. And a TV fan. And a movie fan. And the only reason why I don’t watch horror movies anymore is not because I think they’re stupid, but because I won’t go through another week where I have to get up at 3 am to babysit my TV to make sure that no goddamn girl crawls out of there. I also watched only about half of I Am Legend because for the other half of the time I had my hands before my eyes. I like horror films, I’m just not very good at dealing with them.

But I’ve watched plenty of artsy French movies from the 60s as well as Japanese anime, comedies of all kinds (the romantic and the funny), thrillers, dramas, and I still think that Twister is really cool and Con Air is freaking awesome. I can do all these things.

I guess my issue with Mrs. Bellafante’s review and the quote isn’t even that she seems to be looking down on fantasy fans. That is bad enough by itself. What’s even worse is that she cannot seem to imagine that you don’t even have to be a fan to like reading fantasy. I’m not a fantasy fan per se. There is a lot of what is probably essential fantasy that I haven’t read and don’t currently plan to. I just like it a lot.

One reason why I enjoy fantasy and science fiction literature so much is that the really good stuff is mind-blowingly inventive. The nature of these genres allows them to go to places other literature can’t easily go as the authors are free to make up a world entirely of their imagination. But that doesn’t make the genre any better or worse than other books. (And it’s not that I’m saying other books can’t be imaginative and inventive, but it’s somehow different there. Read The Eyre Affair or Un Lun Dun  or Neverwhere if you want to know what I mean.)

What I do take pride in is that I never let any label determine whether I like something or not. I feel that as an intelligent woman I can just read and watch and listen to anything I like and I don’t need to care if it’s considered good or bad or high-brow or low-brow or if it has any label attached to it. I assume that I can decide for myself whether I like it or not and that others are entitled to their own opinion and that we can happily agree to disagree.

The notion that we are divided into genre-lovers disturbs me on a level I can’t quite explain. Basically it sounds incredibly stupid to me. But that’s the subtext I read in the articles of Ginia Bellafante. First she says she doesn’t know any female fantasy lovers. When called upon that she admits that there might be some, but automatically adds that there is a chance that these fans might not be interested in what she’s interested in.

When I felt offended it wasn’t as a fantasy fan, it was as a girl who enjoys reading fantasy books among others and doesn’t like to be assumed to fall into any category that defines what she should and shouldn’t like. I was offended as a person who enjoyed reading GoT and other „books like Mr. Martin’s„. And I was offended by a lack of professionalism and respect for other people which resulted in a review like that.

American Idol and Its New Judgery

My husband and I started to watch American Idol again yesterday. We were unsure whether to tune in after Simon Cowell left, but we gave it a shot.

I must admit that we were pretty impressed with the way it worked. While we both miss Simon a bit, both Steven Tyler and Jennifer Lopez work extremely well as jury members and Randy seems pretty content on Simon’s seat. I never really missed Paula abdul after she left and Kara was getting on my nerves for a couple of seasons now. I liked Ellen a lot as a person, but unfortunately she didn’t really have anything remotely relevant to say.

I was initially surprised by the choice of the new judges, actually I was unimpressed if not mildly disappointed. Season 9 started with guest judges for each audition and I particularly loved Neil Patrick Harris and Kristin Chenoweth and hoped that either one if not both of them would be considered as a permanent judges. On the other hand, who knows how busy they are with their other projects, so they might be a thousand reasons why they are not sitting in a judge’s chair now.

It doesn’t matter so much now, because as I said, both my husband and I were pleasantly surprised by the new judgery. A few things I noticed though and then we’ll wait and see how the rest of the season turns out.

1. It seemed like they put through a lot more people than in the seasons before. There were a couple of people who I think wouldn’t have made it past Simon Cowell’s approvement, sometimes for good reason. I’d write this off as the new guys trying to settle down in their new role and am not particularly unhappy with it.

2. On the plus side I noticed that there’s no more „A million billion percent yes!“ anymore. I didn’t notice how much this had bugged me until it was simply gone this season. Mostly it’s just „I say yes!“ and we’re done with it. Although I agree that Steven Tyler needs a new word for beautiful somewhen soon.

Mostly I’m glad that the departure of Simon Cowell didn’t ruin AI for us. So that’s something and we’ll see how the rest of the season will go.

(Don’t) Lie to Me

I recently started to watch Lie to Me with the overly awesome Tim Roth. About a couple of seconds into the intro I knew it all seemed familiar, but I couldn’t quite place where I had read about it. Lie to Me is a show starring a deception expert who can tell what people are feeling by interpreting their expressions, mimics and gestures.

It was the part of the intro where they show the „codes“ that make up certain micro-expressions that I immediately recognized. It took me a while to figure it out, but the series is based on Richard Ekman, who I read about in Malcolm Gladwell’s Blink. Gladwell dedicates a whole chapter on what Ekman did, analyzing and categorizing expressions. The idea is that though we’re able to a certain extend to hide our feelings, there are certain kinds of expressions that we cannot help showing what we feel. As a bonus, they seem to be universal. Those micro-expressions are generally hard to see if you’re neither a natural at spotting them or trained to do so.

I liked the idea back when I read about it and it’s getting more attractive with every episode I watch of Lie to Me.

Then a few weeks ago we had a terrible catastrophe at the so-called Love Parade not far from where we lived. (In fact, we changed our weekend plans so that we didn’t have to use any highway or train around the area.) Twenty-one people died in a crowd when a panic broke. The next day there was a press conference with some of the most important guys responsible for the event. It was the weirdest thing you’d ever see. It was obvious no-one was going to say anything of value, since everybody up on stage was afraid of how they would implicate themselves in the tragedy. At that point I really wanted to be able to read micro-expressions. I got the weird feeling that the faces up there told a lot more about what was really up than what they said.

It makes you wonder how different the world would seem if you had the ability to recognize feelings in short fleeting moments. I can only guess it’s another example of an ability that can be both a blessing and a curse. However, it’s awfully cool to think about it and if you haven’t already you should check out Lie to Me. And read Blink. Both. In no particular order.

Renting Movies the Easy Way

After my husband’s return from Sydney we somehow got a little crazy and upgraded our living room with a new TV. We already had a BluRay Player with a 160 GB HDD which we got primarily to be able to record off the TV rather for the BluRay. Our old TV was one of the very few flatscreen TVs with no HDMI connection, which seemed even more ridiculous after we got the new player and couldn’t even use its BluRay feature. A

Anyway, we upgraded our old 32 inch HDMI-less TV for a fancy Sony 40 inch all inclusive TV. Naturally, it didn’t stop there because what’s a huge TV and a BluRay player without a fancy sound system? So, we got that, too.

We got a couple of BluRays to get us started, but looking at the shelves full of DVDs we already have I didn’t want to make that same mistake again. I wish it was different, but fact is, most of the movies we have there, we haven’t watched more than once. So I thought it was time to sign up for an online BluRay (and DVD) renting service here in Germany. I did some research and finally settled for lovefilm.de which is associated in some way with Amazon.

(There is no Netflix in Germany (yet?), so that wasn’t an option. Online streaming also wasn’t convincing with movies still costing up to 4 Euro per rent and without the advantage of full HD quality.)

In the last two weeks or so we got five movies from Lovefilm. The way it works is pretty easy. We get the movie delivered to our home address, can keep it as long as we like, and when we want to return it, we can use the same envelope it came in, throw it in the nearest mail box and wait two or three days for the next movie. You need to keep a list of movies you’d like to have which you can prioritize.

Here’s why I think it works for us and will continue to work for us:

1. There’s not much to procrastinate. The envelope already has the return address printed onto it and is stamped as well. I don’t have to go to the post office to get stamps, I don’t have to do anything, but to put the disc in the envelope seal it and bring to the next mail box – for example on my way to work.

2. You can just add and delete stuff of your movie list in between. As long as I have a long enough list I don’t have to worry about what movie to rent next for quite some time. I can just update the list when I feel like it.

3. We can keep the movie as long as we like. If we don’t feel like watching a movie for a couple of nights, we don’t have to pay extra. Sure, we will get less movies in a month for the same monthly fee, but at 12 Euro a month the system even pays off with as little as two movies a month.

4. You don’t have to worry about just getting great movies. When buying movies, you really want to get your money’s worth. There are a lot of movies that I’d just like to watch once and don’t expect to want to watch it again and again. Buying such a movie seems like a waste of money. But, to be fair, even the movies I do like a lot, I hardly watch over and over again. Now I just add them to my list and don’t care whether they’re brilliant. Already, we have watched a couple of movies that I’d never considered buying but turned out to be pretty good.

The thing about renting movies the painfree way is this: I am lazy. When I’m home after work I might not want to get out, go to the video rental, decide on a movie, get back, and remember to go back there the next day. I also don’t want to go to the post office more than I absolutely have to. (Although, to be fair, the guys here at my post office are really nice.)

After the first weeks of using Lovefilm I have the feeling that this might work out for us. It’s easy, it’s painfree and it doesn’t require anything more from me than keeping my movie wishlist up to date from time to time and walking an extra twenty meters to the mailbox on my way to work. That’s it.

(By the way: Any movie recommendations for me? I can always add more movies to my wishlist to keep them coming.)